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Menschen im Wachkoma haben eine massive Schädigung des ZNS (zentralen Nervensystems) erfahren und sind daher in Ihren sprachlichen und körperlichen Ausdrucksmöglichkeiten (Gestik und Mimik) extrem eingeschränkt.
Wachkomapatienten sind ans Bett gefesselt und völlig abhängig von ihrer Umwelt, ohne diese selbst - weder körperlich noch sprachlich - mitbeeinflussen zu können.
Wir versuchen in der Therapie über basale (basal = an der Basis gelegen) Stimulation und Wahrnehmungsförderung, die noch vorhandenen Kommunikationsmöglichkeiten auszuschöpfen und zu optimieren.